Nan Goldin
Nan Goldin (geboren 1953 in Washington D.C.) ist eine der bekanntesten Künstler*innen unserer Zeit.
Goldins persönliche und unverblühmte Bilder, mit denen sie sich selbst und ihre nahestehenden Menschen dokumentiert, fungieren als visuelle Autobiografie. Die Auseinandersetzung mit der menschlichen Erfahrung prägt ihr Werk und hat nachfolgende Generationen tiefgreifend beeinflusst. Ihre Fotografien sind Momentaufnahmen von Intimität und Partnerschaft, von Alltag und wilden Partys, vom Kampf zwischen Autonomie und Abhängigkeit.
Die Künstlerin began schon als Teenager zu fotografieren. Sie war zunächst beeinflusst von der Modefotografie Helmut Newtons und Guy Bourdins, auf die sie in Zeitschriften gestoßen war. Ein Lehrer machte sie dann mit den Arbeiten von Fotokünstlern wie Diane Arbus, Larry Clark und August Sander bekannt. Goldin lebt und arbeitet in New York, Paris und London.

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Nan Goldin – James King, USA – 1990er
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Nan Goldin – James King, USA – 1990er
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Nan Goldin – Amanda in the lockerroom, Berlin – 1993
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Nan Goldin – Honeymoon suite, Nuremberger Eck Hotel, Berlin – 1995
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Nan Goldin – James King, Paris – 1992
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Nan Goldin – James King, USA – 1990er
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Nan Goldin – Suzanne and Phillipe (Long Island) – 1987
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Nan Goldin – April in the window, N.Y.C
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Nan Goldin – Lil laughing – 1996
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Nan Goldin – Honda Brothers in cherry blossom, Tokyo – 1994
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Nan Goldin – Kee in bed, New York – 1998
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Nan Goldin – James King, USA – 1990er
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Nan Goldin – Guido at the devils playground – 1998
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Nan Goldin – Drag Queens, Berlin – 1993